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Meine berufliche Erfahrung in Projektarbeit und Auditierung
Auf dieser Seite finden Sie Projekte in denen ich tätig war oder die ich angeleitet und strukturiert habe.
Denken sie daran:
"Der künftige Erfolgsgarant eines Unternehmens definiert sich nicht ausschließlich über Methodik und Konzeption. Insbesondere das ausführende Organ sollte seinem Kompetenzanspruch, d.h. seiner persönlichen und fachlichen Eignung im Unternehmen gerecht werden."
Auf dieser Seite erfahren Sie Einzelheiten über meine Teilnahme bzw. Planung und Vorbereitung von
Voraudits, Zertifizierungsaudits ,Prozessaudits, Projektaudits, Verfahrensaudits
Überwachungs-bzw. Kontrollaudits und Rezertifizierungsaudits.

Projektarbeit
Gemeinschaftsprojekt "Startbahn"
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Arbeitssuchende junge Menschen unter 25 Jahren, die sich vorgenommen haben, ihr eigenes Geld zu verdienen, selbstständig zu arbeiten, Ihre Lehre zu beenden oder eine Ausbildung oder Umschulung zu beginnen.
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psychosoziale Entwicklung der Teilnehmer und entwicklungsfördernde Beratung mit Psychologen des Projektes abstimmen
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Unterstützung bei der Bewältigung persönlicher Hemmnisse und Lebenskrisen
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Herstellung und Pflege der Kontakte zu Netzwerkpartnern und Kooperationsbetrieben
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Förderung von Gruppenaktivität durch freizeitpädagogische Angebote
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Durchführung regelmäßiger Auswertungsgespräche zu Zielvereinbarungen und Beurteilungen der Teilnehmer
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aktive Begleitung des Matchingprozesses beim Übergang in betriebliche EA oder bei der Integration in den ersten Arbeitsmarkt
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Unterstützung und Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfung
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Jugendgefährdetenarbeit und Elternarbeit
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Einzelfallmanagement und sozialrechtliche Beratung
"Trainingscenter"
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Abbau von multiplen Vermittlungshemmnissen
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Unterstützung der Integrationsbemühungen auf dem ersten Arbeitsmarkt
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Trainingsmaßnahme zur Eignungsabklärung
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Erwerb von Beruflichen Kenntnissen und Fertigkeiten
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Bewerbungscoaching und Einzelfallarbeit
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aktive Bewerbungsbemühungen und Eigenrecherche
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Kontaktpflege zu Auftraggebern und Kooperationspartnern
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Akquise von Praktikums- und Arbeitsstellen
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Erstellen und Fortschreiben des individuellen Qualifizierungsplanes
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Sicherstellung und Dokumentation des Eingliederungserfolges nach QM
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sozialrechtliche Beratung
"Berufliche Frühorientierung" an Schulen (BFO) ESF in MV
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Berufliche Orientierungshilfen für Jugendliche und Schüler im Rahmen des Förderprojektes BFO
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Erarbeitung von Selbstvermarktungsstrategien für berufsorientierende Praktika
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intensive Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit Auftraggebern, Kooperationspartnern und Netzwerkpartnern
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Unterstützung bei der Bewältigung persönlicher Hemmnisse (Krisenintervention, Alltagshilfen, Konfliktmanagement)
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Durchführung regelmäßiger Auswertungsgespräche zu Zielvereinbarungen und Beurteilungen der Teilnehmer mit Kooperationspartnern
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Förderung fachtheoretischer Qualifikationen und des Allgemeinwissens
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Angebote zur Förderung der Selbstständigkeit
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Elternarbeit
"Ausbildungsplatzprogramm 2007" - IHK Neubrandenburg
ESF in MV
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Sonderprogramm der IHK - Neubrandenburg von Auszubildenden in Betrieblicher und überbetrieblicher Erstausbildung
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Planung, Gewährleistung, Organisation, Koordinierung, Begleitung und Dokumentation einzelner Ausbildungsabschnitte
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Förderung der Jugendlichen unter Berücksichtigung der Individualität
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Kontaktpflege zu Auftraggebern, Kooperationspartnern und Schulen
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Akquise von Praktikums-, Ausbildungs- und Arbeitsstellen
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Angebote zur Förderung der Selbstständigkeit
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Durchführung regelmäßiger Auswertungsgespräche zu Zielvereinbarungen und Beurteilungen der Auszubildenden
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Erstellung, Auswertung und Weiterentwicklung der individuellen Förderplanung/Dokumentation erzielter Entwicklungsfortschritte
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Sicherstellung und Dokumentation des Eingliederungserfolges
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sozialrechtliche Beratung
"Verbundausbildung" - IHK Neubrandenburg
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Verbundausbildung als Projekt der IHK- Neubrandenburg von Auszubildenden in betrieblicher Erstausbildung
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Planung, Gewährleistung, Organisation, Koordinierung, Begleitung und Dokumentation einzelner Ausbildungsabschnitte
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Marktbeobachtung und Akzeptanz dieser Ausbildungsform
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Kontaktpflege zu Auftraggebern und Kooperationspartnern und Schulen
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Akquise von Praktikums-, Ausbildungs- und Arbeitsstellen
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Durchführung regelmäßiger Auswertungsgespräche und Beurteilungen der Auszubildenden mit Kooperationspartnern
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Erstellung, Auswertung und Weiterentwicklung der individuellen Förderplanung/Dokumentation erzielter Entwicklungsfortschritte
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Sicherstellung und Dokumentation des Eingliederungserfolges
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Elternarbeit
Projekt "Sprungbrett"
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Abbau multipler Vermittlungshemmnisse
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Unterstützung bei der stufenweise Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess
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Berufliche und Medizinische Rehabilitation/Teilhabe am Arbeitsleben
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sozialrechtliche Beratung/ Familienberatung
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Unterbreitung von Hilfsangeboten/ Einzelfallhilfe
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Kontaktpflege zu Auftraggebern (Fallmanagern der SAG), Kooperationspartnern und Netzwerkpartnern
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Mitwirkung und Steuerung der Teilnehmerzuweisung
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Organisation und Steuerung des monatlichen Erfahrungsaustausches/ Entwicklungstendenzen der Teilnehmer/ Einzelfallbesprechungen mit Projektmitarbeitern und Fallmanagern der SAG
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Krisenmanagement bei Beschwerden von Teilnehmern
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Evaluation der Kundenzufriedenheit
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Führung, Motivation und Schulung der Mitarbeiter
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Planung und Durchführung sozialpädagogischer Gruppenstunden im Projekt
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Erarbeitung und Übermittlung monatlicher Statistiken mit Beratungs- und Integrationsergebnissen bzw, weiterer Verbleib
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Planung und Kontrolle des Budgets
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Sicherstellung und Dokumentation des Eingliederungserfolges nach QM
"Berufseinstiegsbegleitung - Bildungsketten" an Schulen (BerEb)
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engmaschige Unterstützung für einen erfolgreichen und nachhaltigen Übergang in eine berufliche Ausbildung für bildungsgefährdete Teilnehmer
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Mitwirkung bei der Teilnehmerzuweisung in Absprache mit dem Auftraggeber Arbeitsagentur
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Erarbeitung von Selbstvermarktungsstrategien für berufsorientierende Praktika
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psychosoziale Entwicklung der Teilnehmer und entwicklungsfördernde Beratung mit Schulpsychologen / Schulsozialarbeiter abstimmen
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Unterstützung bei der Bewältigung persönlicher Hemmnisse (Krisenintervention, Alltagshilfen, Konfliktmanagement)
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Durchführung regelmäßiger Auswertungsgespräche zu Zielvereinbarungen und Beurteilungen der Teilnehmer mit Kooperationspartnern
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Förderung fachtheoretischer Qualifikationen und des Allgemeinwissens
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Planung und Durchführung sozialpädagogischer Gruppenstunden
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Angebote zur Förderung der Selbstständigkeit
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Erstellung, Auswertung und Weiterentwicklung der individuellen Förderplanung/Dokumentation erzielter Entwicklungsfortschritte
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aktive Begleitung des Matchingprozesses beim Übergang in betriebliche EA
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Elternarbeit
"Integration 50- plus"
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Abbau multipler Vermittlungshemmnisse
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Unterstützung bei Qualifizierungs- und Integrationsbemühungen
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Kontaktpflege zu Auftraggebern (Fallmanagern der SAG), Kooperationspartnern und Netzwerkpartnern
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Mitwirkung und Steuerung der Teilnehmerzuweisung
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Organisation und Steuerung des monatlichen Erfahrungsaustausches/ Entwicklungstendenzen der Teilnehmer/ Einzelfallbesprechungen mit Projektmitarbeitern und Fallmanagern der SAG
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Krisenmanagement bei Beschwerden von Teilnehmern
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Planung und Durchführung sozialpädagogischer Gruppenstunden im Projekt
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Erarbeitung und Übermittlung monatlicher Statistiken mit Beratungs- und Integrationsergebnissen bzw, weiterer Verbleib
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Planung und Kontrolle des Budgets
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Sicherstellung und Dokumentation des Eingliederungserfolges nach QM
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Erhöhung der Integrationschancen und Beschäftigungsfähigkeit
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Teilhabe am Arbeitsleben/ Berufliche Rehabilitation
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sozialrechtliche Beratung zur stufenweise Wiedereingliederung
"Aktive Therapiebegleitung psychisch und psychosomatisch erkrankter Kinder mit Begleitperson-Fachklinik Psychosomatik"
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Entwicklung einer positiven Eltern-Kind-Interaktion ab 2 Jahre
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identikationsspezifische punktuelle Verfügbarkeit von Bezugspersonen im therapeutischen Setting vor Ort
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Förderung sozialer Kompetenzen und Emotionale Stabilisierung
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Elternarbeit und Erziehungsberatung
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sozialpädagogische Familienberatung und sozialrechtliche Beratung
Jugendtreff
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Förderung sozialer Kompetenzen
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Etablierung freizeitpädagogischer Angebote
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Angebote zur Stärkung der Gruppendynamik
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Unterstützung bei der Bewältigung persönlicher Hemminisse
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pädagogischeAngebote entsprechend der Altersgruppe im Kurdurchlauf
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Elternarbeit
Projektleitung Zellawie ( zusammen endlich leben, aber wie?)
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Abbau multipler Vermittlungshemmnisse bei langzeitarbeitslosen Teilnehmern
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Unterstützung bei Qualifizierungs- und Integrationsbemühungen
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Förderung fachtheoretischer Qualifikationen und des Allgemeinwissens
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Sicherstellung und Dokumentation des Eingliederungserfolges nach QM
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Erhöhung der Integrationschancen und Beschäftigungsfähigkeit
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sozialrechtliche Beratung, Einzelgespräche, Gruppengespräche
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Angebote zur Förderung der Selbstständigkeit
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Erarbeitung von Selbstvermarktungsstrategien für berufsorientierende Praktika
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Unterstützung bei der Bewältigung persönlicher Hemmnisse (Krisenintervention, Alltagshilfen, Konfliktmanagement)
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Durchführung regelmäßiger Auswertungsgespräche zu Zielvereinbarungen und Beurteilungen der Teilnehmer mit Kooperationspartnern
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Kontaktpflege zu Auftraggebern (Fallmanagern des JC), Kooperationspartnern und Netzwerkpartnern
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Krisenmanagement bei Beschwerden von Teilnehmern
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Erarbeitung und Übermittlung monatlicher Statistiken mit Beratungs- und Integrationsergebnissen bzw, weiterer Verbleib
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Organisation und Steuerung des monatlichen Erfahrungsaustausches/ Entwicklungstendenzen der Teilnehmer/ Einzelfallbesprechungen mit
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Projektmitarbeitern und Fallmanagern des JC
Frauen in die Politik
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Motivation zum Empowerment und Vernetzung der Frauen
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Beratungsangebote vor Ort und überregionaler Erfahrungs- Austausch
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Kooperation von BMFSFJ, EAF, dlv, deutscher Städte- und Gemeindetag, Deutscher Städtetag und BAG kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsbeauftragten
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Bausteine des Projektes
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Mentoring Programm
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Frauen in der Kommunalpolitik
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Bürgermeisterinnenprogramm
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Qualitätsaudit
Lebensmittelindustrie/ Qualitätsmanagement
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Mitarbeiteranzahl: 900 Mitarbeiter
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QM- Konzept/ Aufgabenstellung: TKO/ Lebensmittelüberwachung
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Schwerpunkte:
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Weiterentwicklung des chemisch/physikalischen Kontrollsystems innerhalb der Organisation
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Überwachung und Korrektur des QM Systems
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Lenkung der Dokumentation und Aufzeichnungen
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Evaluation von Informationen und Daten
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Entwicklung neuer Produkte und Produktlinien
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Vorbereitung und Begleitung der Visitation durch das Veterinäramt und Lebensmittelüberwachungsamt
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Projektergebnisse:
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technologische Umsetzung und Markteinführung neuer Produkte und Produktlinien
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Optimierung des Schnittstellenmanagements technologischer Abläufe
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Einführung neuer Produkte und Produktlinien
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Mitarbeiteranzahl: 7000 Mitarbeiter
QM- Konzept/ Aufgabenstellung: HACCP
Hazard Analysis and Critical Control Points-Konzept
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Schwerpunkte:
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Aufbau einer Frischfischabteilung innerhalb einer Einzelhandelskette
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Aufbau, Implementierung eines HACCP-Konzeptes
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Lenkung der Dokumentation und Aufzeichnungen
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intern HACCP-Audit durch QM der Geschäftsleitung
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Vor- und Nachbereitung und Begleitung von Prozessaudits
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Vor- und Nachbereitung und Begleitung von Verfahrensaudits
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Vor- und Nachbereitung und Begleitung von extern HACCP-Audits durch Gesundheitsamt Stralsund
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Vor- und Nachbereitung und Begleitung von Projektaudits
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Vor- und Nachbereitung und Begleitung von monatlich unangekündigtes Kontrollaudit des Gesundheitsamtes
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Evaluation
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regelmäßige Berichterstattung über Optimierungsvorschläge an die oberste Leitung
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Planung und Durchführung von Schulungen bezüglich HACCP
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Projektergebnisse:
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Etablierung einer Frischfischabteilung mit implementierten HACCP
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Sortimentserweiterungen (Frischfisch, Räucherware kalt, Räucherware warm, Salate nach eigener Rezeptur)
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Partyservice- Fischplatten
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Optimierungsinstrument für leicht verderbliche Ware - Ausgliederung eines gastronomischen Zweiges (Aal in Aspik, Frikadellen aus eigener Herstellung, Lachssülze)
Lebensmittelindustrie/ Qualitätsmanagement
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Mitarbeiteranzahl: 900 Mitarbeiter
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QM- Konzept/ Aufgabenstellung:
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Konzeptentwicklung eines Gastronomiebetriebes mit reinem Fischangebot und natürlich regionalem Bezug
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Korrektur und Weiterentwicklung des bestehenden HACCP- Konzeptes
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Schwerpunkte:
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HACCP Konzept anpassen
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Briefing für externes Audit
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Lenkung der Dokumentation und Aufzeichnungen
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externe Beratung bei der Einrichtung und der Implementierung neuer Konzeptideen
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regelmäßige Berichterstattung über Optimierungsvorschläge an die oberste Leitung
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Motivation der Mitarbeiter
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Vorbereitung von Schulungsmaßnahmen
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Projektergebnisse:
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Etablierung eines Fischbistros mit weiterentwickeltem HACCP-Konzept
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Angebotspalette der Saison anpassen (Aal in Aspik, Frikadellen, Fischbrötchen)
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Sortimentserweiterung Partyservice- Fischplatten
Bildungswesen / Qualitätsmanagement
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Mitarbeiteranzahl: 250 Mitarbeiter
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QM- Konzept/ Aufgabenstellung:
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AZWV Die Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV) war eine Verordnung des ehemaligen Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit vom 16. Juni 2004 gem. § 87 SGB III und regelte die Anerkennung (Akkreditierung) von fachkundigen Stellen und die Zulassung (Zertifizierung) von Bildungsträgern und Bildungsmaßnahmen durch unabhängige Organisationen.
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Schwerpunkte:
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intern AZWV- Audit durch QM der Geschäftsführung
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Vor- und Nachbereitung und Begleitung von Überwachungsaudits
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Vor- und Nachbereitung und Begleitung von Kontrollaudits
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Vorbereitung /Voraudit -Zertifizierungsbriefing
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Nachbereitung und Begleitung von Projektaudits
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Evaluation zur Prozessoptimierung
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extern AZWV - Audit durch die Agentur für Arbeit
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Nachbereitung und Begleitung von unangekündigtes Kontrollaudits
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Nachbereitung und Begleitung von Überwachungsaudits
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Evaluation zur Prozessoptimierung
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extern AZWV - Audit durch die Sozialagentur Vorpommern-Greifswald
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Nachbereitung und Begleitung von unangekündigtes Kontrollaudits
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Vor- und Nachbereitung und Begleitung von monatlichen Überwachungsaudits von Prozessen und Verfahrensabläufen
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Vor- und Nachbereitung und Begleitung von Projektaudits
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Evaluation zur Prozessoptimierung
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externes AZWV-Audit durch die IHK Neubrandenburg
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Vor- und Nachbereitung und Begleitung von Überwachungsaudits
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Evaluation zur Prozessoptimierung
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externes AZWV - Audit durch das Regionale Einkaufszentrum der AfA · Überwachungsaudit
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Vor- und Nachbereitung vom Prozessaudit
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Vor- und Nachbereitung vom Verfahrensaudit
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Vor- und Nachbereitung vom Rezertifizierungsaudit
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Projektergebnisse:
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erfolgreicher Abschluss bzw. Verlängerung von Bildungsmaßnahmen, aufgrund implementierter Optimierungsansätze
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"Trainingscenter"
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"Berufliche Frühorientierung" an Schulen (BFO)
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"Ausbildungsplatzprogramm 2007" - IHK Neubrandenburg
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"Verbundausbildung" - IHK Neubrandenburg
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Projekt "Sprungbrett"
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"Berufseinstiegsbegleitung - Bildungsketten" an Schulen (BerEb)
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"Integration 50- plus"
Gesundheitswesen/ Qualitätsmanagement
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Mitarbeiteranzahl: 1850 Mitarbeiter
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QM- Konzept/ Aufgabenstellung:
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KTQ Zertifizierung Begleitung durch QM
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Visitation des Rentenversicherungsträgers
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Schwerpunkte:
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intern Klinik
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Vor- und Nachbereitung vom Voraudit
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Briefing zur KTQ Zertifizierung und Nachbereitung
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Vor- und Nachbereitung von Überwachungsaudit des Rentenversicherungsträgers
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Konzept von Optimierungsvorschlägen zur Gestaltung der Prozesslandschaft in der Psychosomatik - vor dem Hintergrund der optimalen Nutzung personeller Ressourcen
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Optimierungsvorschläge zur Lenkung der Dokumentation von Aufzeichnungen
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Vorschläge zur Weiterentwicklung bzw. Prozessoptimierung des bestehenden QM Systems
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Evaluation - Ableitung zur Vereinfachung
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Konzept von Business-Systemen im Gesundheitswesen
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Projektkonzeption zum Demographischen Wandel auf dem Arbeitsmarkt
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Modellprojekt zur Fachkräftegewinnung und -sicherung unter dem Aspekt Vereinbarkeit von Beruf und Familie
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externes KTQ- Audit durch KTQ -Visitoren
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Vorbereitung vom Voraudit Zertifizierungsaudit KTQ
Gesundheitswesen/ Qualitätsmanagement
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Mitarbeiteranzahl: 16 Mitarbeiter
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QM-Konzept/ Aufgabenstellung:
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Rezertifizierung des Sebastian-Kneipp-Kindergartens gemäß der DIN EN ISO 9001:2008
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externes Systemaudit durch Sebastian-Kneipp-Fachberatung
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Schwerpunkte:
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Prüfung der Funktionsweise des KiGa als Schnittstelle und Dienstleister von Mutter-Kind-Klinik und Reha-Klinik
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Anforderungen an die pädagogische Fachkompetenz der KiGa Mitarbeiter
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Abgleich erforderlicher Fort- und Weiterbildungsnachweise gemäß Kneipp-Konzept
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Prüfung des erarbeiteten Kneipp-Konzeptes auf Alltagstauglichkeit in einer Klinik
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Teilnahme an der praxisnahen täglichen Umsetzung des ganzheitlichen Kneipp-Therapieansatzes (regulärer Tagesablauf im KiGa)
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Prüfung der Dokumentation
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quantitativer und qualitativer Nachweise für praktische Kneipp-Anwendungen
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Prüfung der Wirksamkeit von Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen
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Vor- und Nachbereitung der Rezertifizierung
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Projektergebnisse:
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Erteilung/ Verlängerung der Zertifizierung